Der Islam in Albanien

Artikel 02.01.2023 Redaktionsteam

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit dem Islam in Albanien. Nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik werden die frühen Anfänge, die Geschichte und die Verbreitung des Islams in Albanien erörtert. Zudem wird auf die wichtigsten historischen Epochen mit Fokus auf die vorherrschenden politischen Rahmenbedingungen eingegangen.


Der Islam ist die am weitesten verbreitete und größte Religion Albaniens (alb. Shqipëri/-a). Die Mehrheit der MuslimInnen in Albanien sind SunnitInnen, die hauptsächlich der hanafitischen Rechtsschule angehören. Eine beachtliche Minderheit gehört dem schiitischen Bektaschi-Orden (alb. Bektashizmi) an, der dem anatolischen Alevitentum aus der Türkei sehr ähnlich ist. Daneben gibt es aber noch weitere Glaubensrichtungen wie das Christentum (katholisch, orthodox und evangelisch), Judentum, Bahaitum und andere mystische Sufi-Gemeinschaften. Der derzeitige Vorsitzende der Muslimischen Gemeinschaft Albaniens (alb. Komuniteti Mysliman i Shqipërisë, kurz KMSH) ist der albanische Theologe Bujar Spahiu.1 Somit stellt er die höchste religiöse Instanz der MuslimInnen in Albanien dar. Das aktuelle Oberhaupt der albanischen Welt-Bektaschi-Vereinigung (alb. Kryegjyshata Botërore Bektashiane) ist Edmond Brahimaj, besser bekannt als Baba Mondi.2

Aktuelle Zahlen über die genaue religiöse Zusammensetzung der Bevölkerung Albaniens sind widersprüchlich, da die Statistiken aus den letzten Jahrzehnten teilweise unterschiedliche Zahlen nennen. Verschiedene Schätzungen gehen davon aus, dass die Zahl der MuslimInnen in Albanien von 40 bis sogar fast 80 % der Gesamtbevölkerung betragen könnte.3 Gemäß der großangelegten Volksbefragung des amtlichen Statistikinstituts des Landes (alb. Instituti i Statistikës, kurz INSTAT) im Jahre 2011 bekannten sich 56,7 % der EinwohnerInnen Albaniens zum (sunnitischen) Islam und 2,09 % zur Bektaschi.4 Ca. 17 % gehörten einer Konfession des Christentums an, über 13 % gaben keine genaueren Informationen zu ihrer Religionszugehörigkeit an und 2,5 % bezeichneten sich als AtheistInnen. Der Rest der Befragten gehörte entweder einer anderen Religion bzw. Konfession an oder die Antworten konnten nicht ausgewertet werden.5 Allerdings sind die Ergebnisse dieser Erhebung landesweit höchst umstritten. VertreterInnen der Muslimischen Gemeinschaft Albaniens behaupten, dass nach ihren Berechnungen der Anteil der MuslimInnen um die 70 % betragen sollte. Auch dieAutokephale Orthodoxe Kirche von Albanien (alb. Kisha Orthodhokse Autoqefale e Shqipërisë) lehnt die Ergebnisse dieser Volksbefragung kategorisch ab. Aus ihrer Sicht sind die orthodoxen ChristInnen stark unterrepräsentiert.6 Die Albanische Bischofskonferenz (alb. Konferenca Ipeshkvnore e Shqipërisë) äußerte ebenso Zweifel an der Volksbefragung und beklagte, dass viele katholische Gläubige gar nicht kontaktiert worden seien. Aufgrund der variierenden Datenlage und der zweifelhaften Zuverlässigkeit des Verfahrens müssen die Ergebnisse der Volksbefragung mit äußerster Vorsicht betrachtet werden.7 Fakt ist aber, dass Albanien gegenwärtig – nach dem europäischen Teil der Türkei und dem Kosovo – das europäische Land mit dem dritthöchsten muslimischen Bevölkerungsanteil ist.

Geschichte des Islams in Albanien

Der Islam hat auf dem Gebiet des heutigen Albaniens eine jahrtausendealte Geschichte. Etliche HistorikerInnen und ExpertInnen sind sich einig, dass der Islam in Albanien bereits vor den Osmanen angekommen sei. Laut frühesten Belegen kamen die AlbanerInnen vermutlich erstmals im neunten Jahrhundert mit dem Islam in Kontakt.8 Die allerersten MuslimInnen auf albanischem Boden sollen arabische Seefahrer gewesen sein, die zuvor einen großen Teil Süditaliens erobert hatten und daraufhin die Ostküste der Adria überfielen. Währenddessen sollen vereinzelt arabische Kaufleute, die zwecks Handel in der Regel über das Ionische Meer an die Adriaküste kamen, zur Verbreitung des Islams auf albanischem Territorium beigetragen haben.9 Es gibt weiters Berichte über umherziehende islamische Mystiker, die von Ort zu Ort wanderten und ihre Lehren unter das albanische Volk brachten.10 Jedoch stellten die Annäherungen zwischen AlbanerInnen und MuslimInnen vor dem Jahre 1385 eher isolierte Ereignisse ohne signifikanten religiösen Einfluss auf die albanische Bevölkerung insgesamt dar. Zur damaligen Zeit war das Christentum die vorherrschende Religion unter den AlbanerInnen, nachdem es die heidnische Vielgötterei verdrängt hatte.

Eine erste systematische Verbreitung des sunnitischen Islams erfolgte Ende des 14. Jahrhunderts mit dem Einzug der Osmanen in die von den AlbanerInnen besiedelten Regionen.11 In diesem Zusammenhang spielte der albanische Fürst Karl Thopia (gest. 1388) eine wichtige Rolle. Er bat die Osmanen im Kampf gegen seinen größten Konkurrenten Balša II. (gest. 1385) um Hilfe, welchen er in der Schlacht von Savra (alb. Beteja e Savrës) im Jahr 1385 mit osmanischer Unterstützung besiegen konnte. Nach diesem Bündnis erkannten einige albanische Regenten die Vasallenherrschaft des damaligen osmanischen Sultans Murad I. (gest. 1389) an.12 Dieses Ereignis ebnete den Weg sowohl für die Ausbreitung des Islams auf albanischem Territorium als auch die osmanische Eroberung albanischer Gebiete, die zumeist auf mehrere lokale Herrschende aufgeteilt waren. Die Osmanen errichteten ihre Herrschaft in mehreren Etappen: Zuerst setzten sie ihre eigenen Befehlshaber in den unterschiedlichen Städten und Festungen Albaniens ein. Danach führten sie das sogenannte Timar-System ein, das die zu erwartenden Einnahmen eines eroberten Territoriums in gewinnbringenden Landbesitz umwandelte. Dieser wurde anschließend unter der Führerschaft des herrschenden Sultans an dessen Kommandeure und Mitglieder der Militärklasse verteilt.13 Für die über das Land verstreuten Timarioten, die nun zur neuen, grundbesitzenden Oberschicht gehörten, und für die osmanisch-türkischen Einwanderer wurden bestehende Kirchen in Moscheen umgewandelt oder auch neue Moscheen im klassischen Stil der osmanischen Architektur errichtet, darunter die Königsmoschee von Elbasan (alb. Xhamia e Mbretit) und die Mirahor-Moschee in Korça (alb. Xhamia e Mirahorit).14 Nichtsdestotrotz kam es von Zeit zu Zeit immer wieder zu erbitterten Schlachten und Aufständen gegen die osmanische Regentschaft. Die wohl berühmtesten Rebellionen wurden von dem christlich-orthodoxen Fürsten Georg Kastriota, besser bekannt als Skanderbeg (alb. Skënderbeu) angeführt, welche 1443 ausbrachen und bis zu seinem Tod im Jahr 1468 andauerten.15

Trotz der außerordentlichen Erfolge der Osmanen im späten 14. und 15. Jahrhundert hatte sich der Islam in der albanischen Bevölkerung dennoch nicht sehr weit verbreitet. Dies änderte sich erst im 16. Jahrhundert, langsam, aber stetig.16 Die Gründe dafür waren vielfältig: Große Teile der Bevölkerung Albaniens traten teils aus persönlicher Überzeugung, teils unter Zwang, teils bewogen durch gesellschaftliche und wirtschaftliche Anreize der Osmanen zum Islam über.17 Den wohl größten Einfluss auf den Islamisierungsprozess bildete die Tatsache, dass die feudale Schicht der AlbanerInnen muslimisch wurde, um unter osmanische Herrschaft zu gelangen.18 Beispielsweise konvertierten unzählige Adelige in Albanien zum Islam, um als Timarioten weiterhin zur Oberschicht zu gehören. Zudem gab es etliche albanische Bürger aus äußerst ärmlichen Gegenden, die aufgrund finanzieller Not dem osmanischen Militär beitraten und dort den neuen Glauben aus freien Stücken annahmen und auch zu praktizieren lernten. Manche AlbanerInnen waren hingegen sogenannte KryptochristInnen, die sich im öffentlichen Leben zum Islam bekannten, aber weiterhin heimlich ihren christlichen Glauben ausübten.19 Spätestens bis zum Ende des 17. Jahrhunderts waren die MuslimInnen in der Überzahl. Seit dieser Zeit gilt Albanien als ein mehrheitlich muslimisches Land.20 Ab dem 18. Jahrhundert bis zum Ende der osmanischen Herrschaft im Jahr 1912 wurden fortlaufend einzelne Fälle von Konversionen zum Islam berichtet, insbesondere unter den katholischen ChristInnen Nordalbaniens und des Kosovos.21 Hier ist zu erwähnen, dass sich die Islamisierung Albaniens unter osmanischer Herrschaft keineswegs als kontinuierlicher und homogener Prozess gestaltete,22 sondern immer wieder aufgrund vielfältiger, kontextabhängiger Motive ins Stocken geriet.

Mit dem endgültigen Zusammenbruch der osmanischen Herrschaft während des Ersten Balkankriegs wurde am 28. November 1912 infolge von Revolten unter der albanischen Bevölkerung ein unabhängiger albanischer Staat ausgerufen.23 Die islamischen Institutionen, die von den Osmanen begründet worden waren, blieben dennoch bestehen. 1913 erkannten die europäischen Großmächte die Unabhängigkeit Albaniens als Fürstentum unter ihrer Aufsicht an. 1914 kam es in Zentralalbanien zu einem muslimischen Aufstand gegen den neuen Prinzen Wilhelm zu Wied (gest. 1945), welcher die Wiederherstellung der osmanischen Herrschaft forderte. Während des Ersten Weltkriegs wurde Albanien trotz seiner Neutralität von verschiedenen kriegsführenden Mächten besetzt.24 Auf dem Kongress von Lushnja (alb. Kongresi i Lushnjës) im Jahr 1920 erlangte Albanien schließlich seine Unabhängigkeit, nachdem die Bildung einer eigenen Regierung beschlossen und die Hauptstadt nach Tirana verlegt worden war.25 Daraufhin wurde Albanien offiziell der einzige europäische Staat mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit.

Während der 1920er und 1930er Jahre und im Lauf des Zweiten Weltkriegs veränderte sich allmählich der Stellenwert des Islams in der albanischen Gesellschaft: Er war nicht mehr die Staatsreligion und rückte zusehends in den Hintergrund. Die neue Führungsschicht bestand hauptsächlich  aus säkularistisch oder laizistisch geprägten Personen, die den Islam als Hindernis für den Fortschritt der albanischen Unabhängigkeit betrachteten. Dessen ungeachtet war der Islam die Religion der absoluten Mehrheit der Bevölkerung und zugleich eine zentrale Komponente der sozialen Identität der albanischen MuslimInnen, die im Allgemeinen keine Mischehen mit Andersgläubigen eingingen.26 In den 1920er Jahren erschienen erstmals Koranexemplare in albanischer Übersetzung. Anfang 1923 versammelten sich albanische Delegierte in Tirana zu einem muslimischen Kongress, um ihre Verbindungen zum Osmanischen Kalifat endgültig abzubrechen. Es wurde eine eigene unabhängige islamische Vereinigung namens Muslimische Gemeinschaft Albaniens (KMSH) gegründet, die sich fortan der MuslimInnen in Albanien annehmen würde.27 1924 bildete der albanisch-orthodoxe Politiker Fan Noli (gest. 1965) eine liberale Regierung, die jedoch noch Ende desselben Jahres gestürzt wurde. Der Muslim Ahmet Zogu (gest. 1961), zugleich ein bekannter Vertreter der muslimischen Großgrundbesitzer, wurde daraufhin vom albanischen Parlament zum Präsidenten Albaniens gewählt. 1928 kam es zur Auflösung dieser Republik, die durch das Königreich Albanien mit Ahmet Zogu als selbsternanntem König in Personalunion mit dem Königreich Italien besetzt wurde. Nach der Verabschiedung eines neuen Bürgerlichen Gesetzbuches wurden zunächst alle örtlichen Scharia-Gerichte abgeschafft.28 Ein Jahr später wurden nach einem muslimischen Kongress alle Medresen geschlossen, weil in der Hauptstadt Albaniens eine neue reformierte Medrese errichtet wurde, um moderne Islamgelehrte auszubilden.29 Zur gleichen Zeit, im Jahr 1929, erhielt der Bektaschi-Orden, der bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts besondere Bedeutung in Albanien erlangt hatte, das Recht, sich als Sekte (alb. sekt) unter dem Dach der Muslimischen Gemeinschaft Albaniens zu organisieren.30 Ursprünglich hatte der Orden der Bektaschi seinen Hauptsitz in Anatolien. Nachdem Mustafa Kemal Atatürk (gest. 1938) im Jahr 1924 alle Derwischklöster in der Türkei für gesetzeswidrig erklärt und schließen lassen hatte, verlegten die Bektaschi ihr Zentrum nach Tirana in Albanien.

Anfang der 1940er Jahre gelang es der Muslimischen Gemeinschaft Albaniens, ihre Zuständigkeit auf die vom faschistischen Königreich Italien besetzten Gebiete im heutigen Kosovo und Nordmazedonien auszudehnen.31 Die KMSH gründete mehrere islamische Jugend- und Wohltätigkeitsorganisationen und eröffnete 1944 eine Medrese in der nordalbanischen Stadt Shkodra. Im gleichen Jahr kam es zur Errichtung eines kommunistischen Regimes nach dem Sieg organisierter Partisanengruppen unter der Führung des albanischen Politikers Enver Hoxha (gest. 1985). Insbesondere der (sunnitische) Islam, aber auch alle anderen Religionen, wurden als Folge der atheistischen Ausrichtung der Regierung des neuen Ministerpräsidenten Enver Hoxhas mit massiven Einschränkungen belegt. Mit dem Religionsverbot von 1967 wurden  sodann schlagartig jegliche Religionsausübung sowie religiöse Veröffentlichungen strikt verboten, unzählige religiöse Persönlichkeiten und Geistliche wurden entweder verfolgt, inhaftiert oder getötet. Der Großteil der Moscheen, Minarette, Kultstätten, Sufi-Tekken und Schreine wurde abgerissen oder zerstört. Alle Institutionen der islamischen frommen Stiftungen und Medresen wurden geschlossen.32 Gläubige wurden permanent staatlich überwacht und jene Menschen, die sich nicht an die Regeln hielten, wurden streng bestraft. Enver Hoxha betonte, dass Albanien offiziell dererste atheistische Staat der Welt sei. Die fatalen Auswirkungen der erzwungenen De-Islamisierung der Gesellschaft führten schließlich dazu, dass die Nachkriegsgenerationen, die unter dem albanischen kommunistischen Regime geboren wurden, minimale bis fast keine Kenntnisse über den Islam hatten.33

Nach dem Ende der kommunistischen Diktatur der Sozialistischen Volksrepublik Albaniens (alb. Republika Popullore Socialiste e Shqipërisë, kurz RPSSh), welche das gesamte Land zugrunde gewirtschaftet und international isoliert hatte, begann 1990 die islamische Wiederbelebung in Albanien. Im selben Jahr wurde die Muslimische Gemeinschaft Albaniensunter dem sunnitischen Großmufti Sabri Koçi (gest. 2004) wiederhergestellt. Die erste Moschee wurde in Shkodra wiedereröffnet und Sabri Koçi selbst durfte das erste öffentliche zeremonielle Gebet seit dem Religionsverbot Enver Hoxhas leiten.34 Seitdem versuchen örtliche, innerstaatliche und ausländische Geistliche, Theologen, Organisationen, Gemeinschaften und Förderer bei der Neugestaltung von islamischen Aktivitäten, Diskursen und Institutionen mitzuwirken. Die Muslimische Gemeinschaft Albaniens, die Welt-Bektaschi-Vereinigung und andere Sufi-Orden wurden von zahlreichen Daʿwa-Gruppen und Nichtregierungsorganisationen aus der ganzen muslimischen Welt unterstützt, insbesondere aus den benachbarten Balkanländern, der Türkei und den arabischen Staaten. Gegenwärtig gibt es sieben über das Land verstreute Medresen, bei denen es sich hauptsächlich um weiterführende Schulen mit mehreren religiösen Kursen handelt. Die Hochschule Bedër sollte eigentlich die erste islamische Universität Albaniens werden, jedoch wurde sie schlussendlich als neutrale Universität mit Fokus auf Geisteswissenschaften gegründet. Aus diesem Grund werden junge albanische StudentInnen für fortgeschrittene Islamstudien überwiegend ins Ausland geschickt, um dort ihr Studium vertiefen und bestmöglich abschließen zu können.35

1 Vgl. albaniandailynews.com: Bujar Spahiu, Elected New Chairman of KMSH, https://albaniandailynews.com/news/28873, abgerufen am 28.07.2022.

2 Vgl. kryegjyshataboterorebektashiane.org: HeadFather Hajji Dede Edmond Brahimaj, https://kryegjyshataboterorebektashiane.org/en/headfather-hajji-dede-edmond-brahimaj/, abgerufen am 01.08.2022.

3 Vgl. Nathalie Clayer: »Islam, state and society in post-Communist Albania«, in: Hugh Poulton (Hg.), Muslim identity and the Balkan State, London: New York University Press 1997, S. 115-138, hier S. 116.

4 Vgl. Olsi Jazexhi: »Albania«, in: Jørgen Nielsen, Samim Akgönül, Ahmet Alibašić, Egdunas Racius (Hg.), Yearbook of Muslims in Europe, Leiden: Brill 2012, S. 19-35, hier S. 21.

5 Vgl. ebd.

6 Vgl. ebd., S. 22.

7 Vgl. rm.coe.int: Advisory Committee On The Framework Convention For The Protection Of National Minorities, https://rm.coe.int/090000168008c633, abgerufen am 02.08.2022.

8 Vgl. O. Jazexhi 2012, S. 23.

9 Vgl. Osman Özkul/Nazim Zullufi: »Relationship between Ottoman and Albanian Culture as an Intercultural Example of Interaction«, in: International Journal of Scientific Research and Management 7 (2019), S. 563-573, hier S. 564.

10 Vgl. islamgjakova.net: Islami në Ballkan dhe te Shqiptarët para Perandorisë Osmane, http://www.islamgjakova.net/artikulli.php?id=8312, abgerufen 02.08.2022.

11 Vgl. Nathalie Clayer, “Albania”, in: Encyclopaedia of Islam, THREE, Edited by: Kate Fleet, Gudrun Krämer, Denis Matringe, John Nawas, Everett Rowson, first published online 2010, dx.doi.org/10.1163/1573-3912_ei3_COM_23054 (abgerufen am 22.12.2022)..

12 Vgl. O. Özkul/N. Zullufi 2019, S. 565.

13 Vgl. El3 s. v. “Albania”.

14 Vgl. mtkrs.gov.al: Xhamia mbret në kalanë e Elbasanit, https://web.archive.org/web/20120521202932/http://www.mtkrs.gov.al/web/Xhamia_mbret_ne_kalane_e_Elbasanit_911_1.php, abgerufen am 24.07.2022.

15 Vgl. El3 s. v. “Albania”.

16 Vgl. O. Özkul/N. Zullufi 2019, S. 565.

17 Vgl. nau.ch: Albanien. Die Geschichte des südosteuropäischen Staats, https://www.nau.ch/news/europa/albanien-die-geschichte-des-sudosteuropaischen-staats-66131604, abgerufen am 04.08.2022.

18 Vgl. O. Özkul/N. Zullufi 2019, S. 565.

19 Ebd.

20 Vgl. ebd.

21 Vgl. El3 s. v. “Albania”.

22 Vgl. ebd.

23 Vgl. ebd.

24 Vgl. nau.ch.

25 Vgl. Frances Trix: »The resurfacing of Islam in Albania«, in: East European Quarterly 28 (1994), S. 533-549, hier S. 533.

26 Vgl. El3 s. v. “Albania”.

27 Vgl. ebd.

28 Vgl. ebd.

29 Vgl. ebd.

30 Vgl. ebd.

31 Vgl. ebd.

32 Vgl. ebd.

33 Ebd.

34 Vgl. ebd.

35 Vgl. ebd.

Clayer, Nathalie, “Albania”, in: Encyclopaedia of Islam, THREE, Edited by: Kate Fleet, Gudrun Krämer, Denis Matringe, John Nawas, Everett Rowson, first published online 2010, dx.doi.org/10.1163/1573-3912_ei3_COM_23054 (abgerufen am 22.12.2022).

Clayer, Nathalie: »Islam, state and society in post-Communist Albania «, in: Hugh Poulton (Hg.), Muslim identity and the Balkan State, London: New York University Press 1997, S. 115-138.

Stadtmüller, Georg: »Die Islamisierung bei den Albanern«, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 3 (1955), S. 404-429.

Trix, Frances: »The resurfacing of Islam in Albania«, in: East European Quarterly 28 (1994), S. 533-549.

X

Wir verwenden Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige sind notwendig, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.