Armut und Gerechtigkeit aus islamischer Perspektive

Artikel 19.10.2023 Redaktionsteam

Dieser Beitrag widmet sich dem Thema Armut (faqr) und Gerechtigkeit (ʿadl) in islamischer Sichtweise. Nach einer Einführung werden die Konzepte von Armut und Gerechtigkeit mithilfe von Koranversen und Hadithen erörtert. Nachfolgend werden Instrumente zur Bekämpfung von Armut aufgeführt und näher erläutert.


Der arabische Terminus faqr wird im Deutschen schlichtweg mit Armut übersetzt, jedoch bezeichnet faqr verschiedene Modalitäten und Stadien materieller, spiritueller und auch psychologischer Not und Bedürftigkeit, die teilweise miteinander verschränkt sind.1 Das arabische Wort faqr stammt aus der trikonsonanten Wurzel f-q-r und bedeutet wörtlich arm/bedürftig sein oder werden, in Not sein, arm machen/verarmen oder Mangel haben.2 Im Allgemeinen bedeutet faqr, dass man sich in einem Zustand der Not oder des Elends befindet. Diese und andere Ableitungen derselben Wurzel kommen im Koran in verschiedenen Bedeutungen vor, wie zum Beispiel materielles Bedürfnis, das Bedürfnis der Seele und das Bedürfnis des Menschen nach Gott.3 Im Koran wird die Armut in zweierlei Arten unterteilt: die eine Form von Armut ist lobenswert und ehrenhaft, während die andere als verwerflich und unehrenhaft gilt. Die positiv besetzte Armut äußert sich beispielsweise in der freiwilligen Bedürfnislosigkeit gegenüber weltlichem Besitz um Gottes Willen. Die negativ besetzte Armut bezieht sich auf den Zwang unsittliche Tätigkeiten auszuüben, die der eigenen Religion schaden bzw. widersprechen oder auf das Versagen der Erfüllung der unentbehrlichen Grundbedürfnisse (Nahrung, Kleidung, Behausung …)4 der eigenen Person und abhängiger Familienmitglieder.

Koran und Sunna thematisieren Armut an vielen Stellen, da in der frühislamischen Zeit etliche gesellschaftliche Gruppierungen Mekkas und Medinas von großer Armut, Verarmung und Armutsgefährdung betroffen waren. So heißt es in Koran 107:1–3: „Was meinst du wohl von dem, der das Gericht (das den Menschen angedroht ist) für Lüge erklärt? Das ist der (selbe) der die Waise (von sich) wegstößt und (die Seinen?) nicht dazu anhält, dem Armen (etwas) zu essen zu geben.“5 Wer also keine Armen speist, gilt demnach als jemand, der die Religion leugnet. Weiters betont der Koran in 34:37: „Und nicht euer Vermögen und eure Kinder sind es, die euch in ein nahes Verhältnis zu uns bringen. (Es kommt) vielmehr (auf den Glauben und die Werke an). Diejenigen, die glauben und tun, was recht ist, [...]“6 Hier wird die Gerechtigkeit als ein deutliches Indiz für die Wahrhaftigkeit des Glaubens verdeutlicht. Gleichzeitig wird im Koran Gott als Ursprung allen Reichtums charakterisiert: „Ihr Menschen! Ihr seid es, die arm und auf Gott angewiesen sind. Gott aber ist es, der reich (oder: auf niemand angewiesen) und des Lobes würdig ist.“7 Die Menschheit wird als bedürftig dargestellt, denn sie bedarf der Liebe Gottes und seiner Rechtleitung, um in den Genuss des besten Reichtums zu gelangen. Wirklich reich ist also nur derjenige, der materiellen Begierden den Rücken kehrt und sich vollends Gott zuwendet.8

Hervorzuheben ist hier die Tatsache, dass die vor- und teilweise auch die frühislamische arabische Gesellschaft auf Hierarchie gründende Stammes- bzw. Sippengesellschaften waren. Der Stamm bzw. die Sippe stellte die maßgebliche Grundlage für das soziale Gefüge und moralische Verpflichtungen dar, die von den einzelnen Gruppenmitgliedern respektiert werden musste.9 Die von Muhammad (gest. 632) empfangenen Offenbarungen, die erstmals eine Form des ethischen Individualismus verkörperten, standen nun im Gegensatz zu der vorherrschenden, stammesbezogenen Norm. Dies bedeutete, dass unverzüglich jedes Individuum rechenschaftspflichtig und in seinen eigenen Handlungen einer ethischen Verantwortung unterworfen war, die weit über dem Status des jeweiligen Stammes stand. Die neuen Verkündigungen offenbarten, dass alle Menschen, ob arm oder reich, vor Gott gleich seien und dementsprechend die gleiche Behandlung bzw. Bestrafung erhalten sollen. Niemand stand über diesem Recht, nicht einmal der Gesandte selbst oder seine eigene Familie. Es wird überliefert, dass Muhammad zu einem Unterhändler, der um die Begnadigung eines Straftäters flehte, gesagt habe, er würde sogar seine eigene Tochter Fatima (gest. 632) im Falle einer unrechten Tat vorschriftsgemäß bestrafen.10 Der Koran verbietet nämlich Ungerechtigkeit und Parteilichkeit (5:8) und beharrt darauf, dass unentwegt rechtes Zeugnis vor Gott abgelegt werde, selbst wenn sich dies zum eigenen Nachteil oder zum Nachteil der eigenen Verwandtschaft auswirken sollte (4:135).11

Zu Beginn sorgten diese bedeutsamen Veränderungen für großen Aufruhr und Furore und stießen besonders bei den Wohlhabenden und Mächtigen auf der Arabischen Halbinsel auf Ablehnung. Der Gesandte Muhammad jedoch bemühte sich indessen, alle Gesellschaftsschichten von Gottes Verlautbarungen zu überzeugen.12 Zum einfacheren Verständnis dieser äußerst wichtigen Thematik hatte Muhammad immer wieder ausdrucksvolle Metaphern und Gleichnisse eingesetzt, um seinen AnhängerInnen die neue Botschaft Gottes näher zu bringen. Diesbezüglich wird in einem Hadith Folgendes überliefert:

„Abū Huraira überliefert, dass der Gesandte Gottes einst fragte: ‚Wisst ihr, wer wirklich völlig mittellos ist?‘ Sie antworteten: ‚Völlig mittellos ist derjenige, der weder Geld noch Besitz hat.‘ Daraufhin sagte er: ‚Der Ärmste in meiner Gemeinschaft ist derjenige, der am Tage des Gerichts mit einer guten Anzahl von Gebeten und Fasten und Zakat erscheinen wird, doch hat er auch jemanden misshandelt, jemanden verunglimpft, die Waren einer anderen Person unterschlagen, jemanden getötet oder eine andere Person geschlagen. Dann wird dem Einen ein Teil seiner guten Taten gegeben, und dem Anderen ein Teil seiner guten Taten gegeben. Und wenn seine guten Taten vergeben sind, bevor er Rechenschaft abgelegt hat, dann werden Sünden der anderen (ungerecht Behandelten) auf ihn übertragen, und er wird ins Höllenfeuer geworfen werden.‘“13

Mit diesen und ähnlichen Worten erläuterte Muhammad, dass der Fokus menschlichen Handelns und Bemühens nicht nur in einer tiefen Beziehung zu Gott, sondern auch in gerechtem Verhalten Gottes Geschöpfen gegenüber liegen sollte.14 Muhammad selbst ging mit bestem Beispiel voran. Er war zu Lebzeiten für seine schier unendliche Großzügigkeit, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und sein Gottesvertrauen bekannt: „Muhammad spendet so viel, als würde er keinen Notstand befürchten.“15 Seine besondere Haltung zur Armut wird bis heute als äußerst vorbildhaft angesehen.16

In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass Armut und Gerechtigkeit unabdingbar zusammenhängen. In der islamischen Weltsicht bedeutet Gerechtigkeit grundlegend, dass alles an seinem rechtmäßigen Platz ist, allen Menschen, egal welcher Religion oder Konfession angehörend, gegeben wird, was ihnen zusteht, das Recht geachtet und befolgt wird sowie Recht von Unrecht unterschieden wird.17 Einer der 99 schönsten Namen Gottes lautet überdies der Gerechte (al-ʿAdl).18 Demzufolge tritt der islamische Glauben eindeutig für die Gerechtigkeit ein, die er als eine besondere und hochgeschätzte Tugend der MuslimInnen preist. In Koran 5:8 heißt es: „Ihr Gläubigen! Steht (wenn ihr Zeugnis ablegt) Gott gegenüber als Zeugen für die Gerechtigkeit ein! Und der Haß, den ihr gegen (gewisse) Leute hegt, soll euch ja nicht dazu bringen (?) daß ihr nicht gerecht seid. Seid gerecht! [...]“19 Als Ausdruck der Gerechtigkeit versteht der Koran insbesondere die fürsorgliche Behandlung der Schwachen und Schutzlosen in der Gesellschaft. Damit sind vor allem die Armen, Reisenden und Waisen gemeint (30:38). Sie sollen stets vor der Ungerechtigkeit der mächtigen und einflussreichen Personen geschützt werden.20 Gott befiehlt allen Gläubigen unvoreingenommen zu urteilen (4:58) und sich gegenüber ihren Mitmenschen stets gerecht zu verhalten (60:8). Zudem wird hervorgehoben, dass Gott Gerechtigkeit und gutes Handeln gebiete (16:90) und die Gerechten liebe (5:42).21

Nach dem Koran ist Gott aber nicht nur über das menschliche Verständnis von Gerechtigkeit, sondern auch über Ungerechtigkeit und Tyrannei erhaben. Daraus hat sich der islamisch-theologische Grundgedanke der Vorstellung der göttlichen Gerechtigkeit entfaltet. Demnach ist alles, was Gott tut, am rechten Platz und seiner Gerechtigkeit angemessen. Die von Gott erschaffene Welt folgt einer unvergleichlichen und vollkommenen Ordnung als Auswirkung seines Willens und seiner Allmächtigkeit.22 Nichtsdestotrotz legt Gott in der Beziehung zu seinen Geschöpfen großen Wert auf die Verwirklichung der ihnen gegebenen Willensfreiheit und verkündet, dass die guten Taten der Menschen belohnt und die schlechten bestraft werden.23 In Koran 99:7–8 heißt es wie folgt: „Wenn dann einer (auch nur) das Gewicht eines Stäubchens an Gutem getan hat, wird er es zu sehen bekommen. Und wenn einer (auch nur) das Gewicht eines Stäubchens an Bösem getan hat, wird er es (ebenfalls) zu sehen bekommen.“24

Was tun gegen Armut?

Im Islam wurden verschiedene belangvolle Instrumente zur Bekämpfung und Verringerung der Armut und Bewahrung der sozialen Gerechtigkeit eingeführt, wie die verpflichtende Sozialabgabe, auch Zakat (zakāh) genannt. Der arabische Begriff zakāh bedeutet wortwörtlich Reinigung, Reinheit, Zuwachs und kommt 32-mal im Koran vor. Durch die verpflichtende Abgabe eines Anteils von 2,5 Prozent des Besitzes an Bedürftige und weitere, festgelegte Personengruppen wird das Vermögen der erwachsenen MuslimInnen gereinigt. Die Zakat bildet überdies eine der Säulen des Islams. Nach islamischem Recht sind Edelmetalle, Nutztiere und -pflanzen sowie Handelsgüter zakatpflichtig.25 Allerdings tritt die Zakatpflicht nur ein, wenn ein definierter Mindestwert bzw. ein Mindestmaß, als nisāb bezeichnet, erreicht ist. Die Entrichtung der Zakat ist anschließend nur ein einziges Mal in einem Mondjahr (ca. 354 Tage) fällig. Die zum Erhalt der Zakat Berechtigten findet man in Koran 9:60:

„Die Almosen sind nur für die Armen und Bedürftigen (bestimmt) (ferner für) diejenigen, die damit zu tun haben, (für) diejenigen, die (für die Sache des Islam) gewonnen werden sollen (w. diejenigen, deren Herz vertraut gemacht wird) für (den Loskauf von) Sklaven, (für) die, die verschuldet sind, für den heiligen Krieg (w. den Weg Gottes) und (für) den, der unterwegs ist (oder: (für) den, der dem Weg (Gottes) gefolgt (und dadurch in Not gekommen) ist; w. den Sohn des Wegs). […]“26

Aus diesem Versausschnitt können insgesamt acht verschiedene Gruppen von ZakatempfängerInnen definiert werden: 1. Arme, 2. Bedürftige, 3. Personen, welche die Zakat verwalten, 4. Personen, die dadurch für den Islam gewonnen werden, 5. für Sklaven und ihre Befreiung, 6. verschuldete Personen, 7. Personen, die sich im Kampf auf dem Weg Gottes befinden und 8. Reisende.27

Ein zweites Instrument zur Herstellung sozialer Gerechtigkeit ist die Sadaqa (ṣadaqa). Der arabische Begriff ṣadaqa wird aus den Wurzelkonsonanten ṣ-d-q gebildet und bedeutet schlichtweg Gerechtigkeit. Im Gegensatz zur obligatorischen Zakat handelt es sich bei der Sadaqa um eine freiwillige Sozialabgabe.28 Diese ist an keine Regelungen gebunden und kann von jedem Spender bzw. jeder Spenderin nach eigenem Belieben zu jeder Zeit und auch in jedem Maß gegeben werden.29 Die Sadaqa hat aber nicht nur einen materiellen Wert. Gottgefällige Handlungen, wie zum Beispiel der gerechte Umgang mit anderen Menschen, aber auch das Lächeln einer Person in das Angesicht einer anderen, gelten ebenso als Sadaqa.30 In diesem Fall können auch Tiere und Menschen als Spendenempfänger zählen: „Kein Muslim wird einen Baum einpflanzen oder die Saat in die Erde senken, wovon Vögel, Menschen oder Tiere verzehren, ohne dass er dafür (von Gott) den Lohn eines Almosens (Sadaqa) erhalten wird [...]“31

Darüber hinaus gibt es noch weitere Instrumente wie die Obsorge bzw. Fürsorge gegenüber Verwandten, Bedürftigen, Waisen, Nachbarn und Reisenden, aber auch fromme Stiftungen (auqāf, Sg. waqf), die in einem eigenen Islamportal-Beitrag näher erläutert werden.32

1 Vgl. Alexandre Papas, “Fakir”, in: Encyclopaedia of Islam, THREE, Edited by: Kate Fleet, Gudrun Krämer, Denis Matringe, John Nawas, Devin J. Stewart.

2 Vgl. Hans Wehr/Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch – Deutsch, Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2020, S. 708.

3 Vgl. corpus.quran.com: Quran Dictionary - ف ق ر, https://corpus.quran.com/qurandictionary.jsp?q=fqr, abgerufen am 02.10.2023.

4 Vgl. www.humanrights.ch: Artikel 25 – Recht auf einen angemessenen Lebensstandard, https://www.humanrights.ch/de/ipf/grundlagen/rechtsquellen-instrumente/aemr/artikel-25-aemr-recht-angemessenen-lebensstandard, abgerufen am 03.10.2023.

5 Rudi Paret: Der Koran. Übersetzung von Rudi Paret. Taschenbuchausgabe, Stuttgart: Kohlhammer 2014.

6 Ebd.

7 Ebd.

8 Vgl. Christian Ströbele/Anja Middelbeck-Varwick/Amir Dziri/ Muna Tatari (Hg.): Armut und Gerechtigkeit. Christliche und islamische Perspektiven (= Theologisches Forum Christentum – Islam), Regensburg: Pustet 2016, S. 127.

9 Vgl. Amena Shakir/Adam Shehata: »Armut aus islamischer Sicht«, in: Johann Pock/Regina Polak/Franz G. C. Sauer/Rainald Tippow (Hg.), Kirche der Armen? Impulse und Fragen zum Nachdenken. Ein Handbuch, Würzburg: Echter Verlag 2020, S. 359-384, hier: S. 363 f.

10 Vgl. Richard Heinzmann (Hg.): Lexikon des Dialogs. Grundbegriffe aus Christentum und Islam (= Auftrag der Eugen-Biser-Stiftung, Bd. 2), Freiburg-Basel-Wien: Herder 2013, S. 169.

11 Vgl. ebd.

12 Vgl. A. Shakir/A. Shehata 2020, S. 364.

13 Riyāḍ aṣ-Ṣāliḥīn, 1, 26, https://islamische-datenbank.de/riyadhu-s-salihin?action=anzeigen&hadithno=218, abgerufen am 03.10.2023.

14 Vgl. A. Shakir/A. Shehata 2020, S. 364 f.

15 Ṣaḥīḥ Muslim, 43, 79, https://sunnah.com/muslim:2312b (Übers. d. Verf.), abgerufen am 03.10.2023.

16 Vgl. Yaşar Sarıkaya: 401 Hadithe für den Islamischen Religionsunterricht, Hückelhoven: Schulbuchverlag Anadolu 2011, S. 10 f.

17 Vgl. Adel Theodor Khoury/Ludwig Hagemann/Peter Heine: Islam-Lexikon A–Z. Geschichte – Ideen – Gestalten, Freiburg: Herder 2006, S. 89.

18 Vgl. R. Heinzmann (Hg.) 2013, S. 168.

19 R. Paret 2014.

20 Vgl. A. Khoury/L. Hagemann/P. Heine 2006, S. 229 f.

21 Vgl. R. Heinzmann (Hg.) 2013, S. 168 f.

22 Vgl. ebd., S. 169.

23 Vgl. Toshihiko Izutsu: God and Man in the Qur’an. Semantics of the Qur’anic Weltanschauung, Petaling Jaya: Islamic Book Trust 2008, S. 232.

24 R. Paret 2014.

25 Vgl. Olaf Farschid: 'Zakāt' in der Islamischen Ökonomik. Zur Normenbildung im Islam. (= Beiruter Texte und Studien, Band 87), Würzburg: Ergon-Verlag 2012, S. 56.

26 R. Paret 2014.

27 Vgl. A. Khoury/L. Hagemann/P. Heine 2006, S. 89 f.

28 Vgl. R. Heinzmann (Hg.) 2013, S. 36.

29 Vgl. Mathias Rohe: Das islamische Recht. Geschichte und Gegenwart (= Historische Bibliothek der Gerda-Henkel-Stiftung), München: C.H. Beck 2011, S. 162.

30 Vgl. A. Shakir/A. Shehata 2020, S. 379.

31 Ṣaḥīḥ al-Buḫārī, 41, 1, https://islamische-datenbank.de/sahih-al-buchari?action=viewhadith&chapterno=36, abgerufen am 02.10.2023.

32 islamportal.at: Die Institution der islamischen frommen Stiftung (waqf), https://www.islamportal.at/beitraege/artikel/die-institution-der-islamischen-frommen-stiftung-waqf, abgerufen am 02.10.2023

Ströbele, Christian/Middelbeck-Varwick, Anja/Dziri, Amir/Tatari, Muna (Hg.): Armut und Gerechtigkeit. Christliche und islamische Perspektiven (= Theologisches Forum Christentum – Islam), Regensburg: Pustet 2016.

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