Die Ahmadiyya – Eine heterodoxe Reformbewegung im Islam

Artikel 07.11.2022 Redaktionsteam

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Bewegung der Ahmadiyya. Nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik werden die Namensgebung und die Biografie des Gründungsvaters Mirzā Ġulām Aḥmad sowie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ahmadiyya-Lehre gegenüber der Lehre der Sunniten und Schiiten genauer erörtert.


Einleitung

Die Ahmadiyya (al-Ğamāʿa al-Islāmiyya al-Aḥmadiyya bzw. Ahmadiyya Muslim Jamaat) ist eine organisierte islamische Religionsgemeinschaft, die im späten 19. Jahrhundert in der damaligen Provinz Punjab in Britisch-Indien entstanden ist. Sie wurde von dem britisch-indischen Prediger Mirzā Ġulām Aḥmad (gest. 1908) ins Leben gerufen.1 Mirzā Ġulām Aḥmad verstand sich selbst als allumfassender Erneuerer (muǧaddid) des 14. islamischen Jahrhunderts, angekündigter Mahdi der Endzeit (mahdī), als ein Muhammad nachgeordneter Prophet und verheißener Messias (masīḥ), auf den die Gläubigen der verschiedenen Weltreligionen gewartet hatten.2 Folglich sei seine gottgegebene Bestimmung die Vereinigung aller Religionen im Namen des Islams.

Grundsätzlich gesehen ist das Hauptziel der Ahmadiyya die Verbreitung eines reformierten Islams mit Hilfe von friedlichen Mitteln. Die Anzahl der Ahmadiyya-AnhängerInnen beläuft sich unterschiedlichen Schätzungen zufolge auf mehr als 10 Millionen, verteilt auf über 200 Länder. Mehr als über zwei Drittel von ihnen sollen in Südasien leben.3 Genaue Mitgliederzahlen existieren nicht, da die Ahmadiyya-Bewegung Volkszählungen in einigen Ländern, wie beispielsweise in Pakistan, stets boykottiert hat.4

Im Allgemeinen ist die Etymologie der Bezeichnung Ahmadiyya umstritten. Obwohl Außenstehende zumeist annehmen, dass der Begriff Ahmadiyya vom Gründungsvater Mirzā Ġulām Aḥmad abgeleitet sei, weisen die AnhängerInnen der Ahmadiyya-Bewegung diesen Vorwurf strikt zurück. Auch Mirzā Ġulām Aḥmad selbst meinte hierzu, dass er den Terminus Ahmadiyya vom zweiten Namen des Gesandten Muhammad (gest. 632), Ahmad (Aḥmad), abgeleitet habe.5 In Koran 61:6 wird durch Jesus (ʽĪsā) ein zukünftiger Gesandter mit dem Namen Ahmad angekündigt, welcher vom Großteil der islamischen Gelehrten und Theologen mit Muhammad gleichgesetzt wird.6 Übrigens erhielt die Ahmadiyya-Bewegung ihren offiziellen Namen erst im Jahre 1901, nachdem Mirzā Ġulām Aḥmad und seine AnhängerInnen sich als Ahmadiyya Musalmans in der britisch-indischen Verwaltungsbehörde hatten registrieren lassen.7 Bis dahin wurden sie als Qadiani (qādiyānī) oder Mirzai (mīrzāʾī) bezeichnet. Diese Ausdrücke werden gegenwärtig von Ahmadiyya-AnhängerInnen als pejorativ empfunden, sie präferieren die Bezeichnung Ahmadi/-s (aḥmadī/-s).8

Biografie

Mirzā Ġulām Aḥmad wurde am 13. Februar 1839 in eine angesehene Familie in der indischen Kleinstadt Qadian (Qādiyān) hineingeboren.9 Aufgrund der besonderen Stellung und Autorität seines Vaters in der damaligen Gesellschaft erhielt er Privatunterricht bei verschiedenen renommierten Dozenten.10 Er schloss eine traditionelle Ausbildung in Arabisch und Persisch ab und war von Kindheit an ein äußerst fleißiger Schüler.11 Im Alter von etwa vierzig Jahren begann Mirzā Ġulām Aḥmad sein Hauptwerk Barāhīn-i Aḥmadiyya über die Darstellung und Erläuterung seiner Lehren in Urdu zu veröffentlichen, das unter den Muslimen anfänglich großen Anklang fand. Ab dem Jahre 1882 behauptete Aḥmad immer wieder, Offenbarungen (waḥy) und Visionen erhalten zu haben und zudem Wunder vollbringen zu können. Er sei von Gott außerwählt und aufgefordert, eine neue islamische Reformgemeinschaft zu gründen. Am Ende des Jahres 1888 lud er im Rahmen einer öffentlichen Verlautbarung alle Menschen ein, ihm den Treueeid (baiʿa) zu geloben, „um so den wahren Glauben, die wahre Reinheit der Religion und den Weg der Gottesliebe zu lernen.“12 Der feierliche, rituelle Schwur des Treueeids fand schließlich am 23. März 1889 in der nordindischen Metropole Ludhiana statt. Dieses Geschehnis stellt das eigentliche Gründungsdatum der Ahmadiyya dar.13 Im Dezember desselben Jahres wurde in Qadian die erste spirituelle Jahresversammlung der Ahmadiyya namens Jalsa Salana abgehalten. Seitdem wird diese (fast) jährlich ebendort organisiert.

Zwei Jahre nach der Zeremonie des Treueeids verkündete Mirzā Ġulām Aḥmad, nicht nur der verheißene Messias und Mahdi zu sein, sondern verstand sich zugleich auch als die Verkörperung Jesu Christi (ʿĪsā), der hinduistischen Gottheit Krishna, des zoroastrischen Mesio Darbahmi sowie des buddhistischen Endzeit-Buddha Maitreya in einer Person.14 Er behauptete auch, Jesus habe die Kreuzigung überlebt und sei eines natürlichen Todes in Kaschmir gestorben.15 Um einer Überlieferung des Gesandten Muhammad über den Messias, der östlich von Damaskus von einem Weißen Minarett herabsteigen werde, gerecht zu werden, interpretierte Mirzā Ġulām Aḥmad diese Aussage neu und ließ ein solches Minarett in seiner Heimatstadt erbauen. Das Weiße Minarett, auch als Minarett des Messias (manārat al-masīh) bekannt, wurde schließlich 1916 in Qadian vollendet. Dieses Minarett prägt die Fahne der Ahmadiyya-Bewegung und ist zugleich ihr Symbol und Erkennungszeichen.16

Um seine religiösen Lehren und Ideen unter die breiten Massen zu bringen, bereiste Mirzā Ġulām Aḥmad ausgiebig den gesamten indischen Subkontinent. Aufgrund seiner charismatischen Charakterzüge und teils exzentrischen Ansichten konnte Mirzā Ġulām Aḥmad mithilfe von Missionierungen bis zu seinem Tod um die 400.000 AnhängerInnen für sich gewinnen.17 Auf seine eigenen Ansprüche, die er auf einige Prophezeiungen Muhammads stützte,  folgten jedoch schon bald Widerstand und heftige Ablehnung von (orthodoxen) MuslimInnen sowie auch von Hindus und ChristInnen weltweit.18 Es wurden unzählige Fatwas veröffentlicht, welche die AnhängerInnen der Ahmadiyya zu Nicht-MuslimInnen erklärten. Die Unstimmigkeiten und Missbilligung ihm und seinen AnhängerInnen gegenüber verstärkten sich immer mehr, als er den religiös legitimierten Krieg (ǧihād), in diesem Fall gegen die herrschende britische Kolonialherrschaft, für aufgehoben erklärte und sich damit offenkundig gegen den indischen Unabhängigkeitskampf positionierte.19 Dieser Entschluss brachte ihm zusätzliche Anfeindungen ein, die für die gesamte Ahmadiyya-Bewegung in Diskriminierung, Unterdrückung und Verfolgung resultierten. Bis heute bleibt die Ahmadiyya die am meisten verfolgte muslimische Gemeinde.20

Nach Mirzā Ġulām Aḥmads Tod wurde der Arzt und Theologe Nūr ad-Dīn (gest. 1914) demokratisch zum ersten Kalifen der Ahmadiyya gewählt. Er hatte einst als erste Person das Treuegelöbnis bei Mirzā Ġulām Aḥmad abgelegt.21 Diese Abstimmung leitete das Kalifat des Messias ein, welches in ihrer Rechtsgültigkeit von einigen AnhängerInnen angezweifelt und kritisiert wurde. Nach dem Ableben Nūr ad-Dīns spalteten sich die AnhängerInnen Mirzā Ġulām Aḥmads letztendlich aufgrund maßgeblicher Meinungsverschiedenheiten in der Nachfolgefrage in zwei unterschiedliche Gruppierungen: Ahmadiyya Muslim Jamaat, AMJ (al-Ğamāʿa al-Islāmiyya al-Aḥmadiyya) und Ahmadiyya Andschuman Ischat-i-Islam Lahore, AAIIL (Aḥmadiyyah Anǧuman-i Išāʿat-i Islām Lāhaur).22 Der derzeitige Hauptsitz der AMJ befindet sich in Tilford (England), die AAIIL hat ihre Hauptverwaltung in Lahore (Pakistan). Der größte Unterschied zwischen diesen beiden Religionsgemeinschaften besteht in dem Umstand, dass die Lahore-Ahmadiyya-Bewegung – im Gegensatz zur Ahmadiyya Muslim Jamaat – das als strikt autokratisch empfundene Kalifentum des Messias ablehnt und den von AMJ als Propheten verehrten Gründungsvater Mirzā Ġulām Aḥmad nur als Reformer und Erneuerer anerkennt.23 Hier ist anzumerken, dass die Ahmadiyya Muslim Jamaat die Lahore-Ahmadiyya-Bewegung überwiegend verdrängt hat, weshalb in diesem Beitrag der Fokus auf erstere Gemeinschaft gelegt wird.

Die Lehre der Ahmadiyya

Im Allgemeinen basiert die Glaubenslehre der Ahmadiyya auf dem Koran, der Sunna und den Hadithen. Der Analogieschluss (qiyās) stellt in diesem Zusammenhang die vierte legitime Rechtsfindungsquelle der Ahmadiyya dar. Darüber hinaus wird auch den religiösen Schriften Mirzā Ġulām Aḥmads große Bedeutung beigemessen.24 Seine Werke werden vor allem bei der Auslegung von Koran und Hadith zu Hilfe gezogen. In einigen Fällen übte Mirzā Ġulām Aḥmad auch Idschtihad (iǧtihād) aus und verkündete seltener auch Fatwas, die von seinen AnhängerInnen widerspruchslos befolgt wurden.25 Die Ahmadiyya hält sich unabänderlich an die fünf Säulen des Islams: Ablegung des Glaubensbekenntnisses (aš-šahāda), das tägliche Gebet (as-ṣalāt), das Fasten im Ramadan (as-ṣiyām), die Pflichtabgabe (az-zakāh) und die Pilgerfahrt nach Mekka (al-ḥaǧǧ). Hinzukommend werden auch die sechs essentiellen Glaubensinhalte des Islams befolgt: der Glaube an Gott, an Gottes Engel, die Offenbarungsbücher, die Gesandten Gottes, den Jüngsten Tag und ein Leben nach dem Tod sowie an die Vorherbestimmung Gottes.26 Darüber hinaus zelebrieren alle AnhängerInnen der Ahmadiyya das Fest des Fastenbrechens (ʿīd al-fiṭr) und das Opferfest (ʿīdu l-aḍḥā). Die Ahmadiyya erkennt zudem die vier rechtmäßigen, sogenannten rechtgeleiteten Kalifen (al-ḫulafāʾ ar-rāšidūn) an und ebenso die vier sunnitischen Rechtsschulen (maḏāhib), wobei sie weitgehend die hanafitische Rechtsschule bevorzugen.27

Obwohl es viele Gemeinsamkeiten zwischen der Ahmadiyya und der sunnitischen und schiitischen Lehre gibt, unterscheidet sich die Ahmadiyya-Lehre in einigen Punkten: Für sunnitische und schiitische MuslimInnen ist Muhammad das Siegel der Propheten. Auch für die AAIIL ist das Prophetentum durch den letzten Propheten Muhammad vollendet worden.28 Die AMJ jedoch hält weitere Propheten, wie beispielsweise Mirzā Ġulām Aḥmad, für möglich, die Muhammad aber in allen Aspekten untergeordnet sind.29 Die Berichte über Jesu leibhaftige Wiederkunft seien zudem nur bildlich zu verstehen und beziehen sich direkt auf Mirzā Ġulām Aḥmad. Als Bestätigung dieses Zeichens wurde das Weiße Minarett in Qadian erbaut.30 Der religiös begründete, bewaffnete Dschihad wurde von Mirzā Ġulām Aḥmad endgültig abgeschafft. Die Ahmadiyya weist außerdem die Methode der Abrogation vollständig zurück; der Koran könne keine Widersprüche enthalten. Hadithe, die Koranversen widersprechen, werden nicht akzeptiert, weil sie nicht als Wort Gottes zählen.31 Überdies sind die AnhängerInnen der Ahmadiyya im Besitz einer eigenen Koranübersetzung, die als die erste deutsche Übersetzung aus muslimischer Hand gilt.

Nichtsdestotrotz sieht sich die Ahmadiyya-Bewegung selbst nicht als eine Abspaltung innerhalb des Islams, vielmehr verkörpere sie die Renaissance des wahren Islams.32 Der Islam beinhalte zwei wichtige Kernaussagen: Den Weg zu Gott zu finden und Seiner Schöpfung zu dienen.33 Für die Ahmadiyya-Bewegung ist der Koran – wie im Sunniten- und Schiitentum – das absolute Wort Gottes und der Gesandte Muhammad ist das beste Vorbild, dessen Beispiel jeder Muslim bzw. jede Muslimin nachahmen soll. Jedoch ist die Ahmadiyya-Bewegung der Ansicht, dass jede Epoche neue Schwierigkeiten mit sich bringe und gleichzeitig das ursprüngliche Verständnis der Religion sukzessiv verloren gehe.34 Gott habe demnach von Zeit zu Zeit Erneuerungen innerhalb der Religion nicht nur versprochen, sondern erlaubt. Die Aufgabe des auserwählten Erneuerers bestehe darin, den gegenwärtigen Islam vom Irrglauben zu reinigen, die unverfälschten Lehren, welche zu Lebzeiten des Gesandten Muhammad gelebt und gelehrt wurden, in ihrer Ursprünglichkeit wiederherzustellen, neue Wahrheiten hinsichtlich der gegenwärtigen Lebensrealität aus dem Koran auszuschöpfen und den Glauben im Herzen der gläubigen MuslimInnen zu stärken.35

1 Vgl. Wilfred Cantwell Smith, “Aḥmadiyya”, in: Encyclopaedia of Islam, Second Edition, Edited by: P. Bearman, Th. Bianquis, C.E. Bosworth, E. van Donzel, W.P. Heinrichs.

2 Vgl. Yohanan Friedmann: Prophecy Continuous. Aspects of Ahmadi Religious Thought and Its Medieval Background, Neu-Delhi: Oxford University Press 2003, S. 111.

3 Vgl. James Minahan: Encyclopedia of the stateless nations. Ethnic and national groups around the world, Westport: Greenwood Press 2002, S. 52.

4 Vgl. Sarah Beyeler: »Migration und transnationale Religion am Beispiel der Ahmadiyya Muslim Jamaat in der Schweiz«, in: Zeitschrift für aktuelle ethnologische Studien 16 (2014), S. 71–84.

5 Vgl. Yvonne Haddad/Jane I. Smith: Mission to America. Five Islamic sectarian communities in North America. Gainesville: University Press of Florida 1993, S. 53.

6 Vgl. J. Schacht, “Aḥmad”, in: Encyclopaedia of Islam, Second Edition, Edited by: P. Bearman, Th. Bianquis, C.E. Bosworth, E. van Donzel, W.P. Heinrichs.

7 Vgl. Howard Arnold Walter: The Ahmadiya movement. New Delhi: Oxford University Press 1991, S. 111.

8 Vgl. ebd.

9 Vgl. EI2 Vol. 1 s. v. “Aḥmadiyya”.

10 Vgl. Mirza Bashir ud-Din Mahmud Ahmad: Hadhrat Ahmad, Athens (Ohio): Islam International Publications Ltd 1998, S. 15.

11 Vgl. ebd.

12 Ufuk Olgun: Islamische Religionsgemeinschaften als politische Akteure in Deutschland. Eine Analyse zur politischen Strategiefähigkeit, Wiesbaden: Springer VS 2014, S. 108.

13 Vgl. ebd.

14 Vgl. ebd, S.108 f.

15 Vgl. Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland: Jesus (as) in Kashmir. Forscher auf den Spuren Jesu in Kaschmir, o. J., https://ahmadiyya.de/ahmadiyya/jesus-as-in-indien/jesus-as-in-kashmir/, abgerufen am 14.10.2022.

16 Vgl. ebd.

17 Vgl. Beyeler 2014, S. 75.

18 Vgl. EI2 Vol. 1 s. v. “Aḥmadiyya”.

19 Vgl. ebd.

20 Vgl. Beyeler 2014, S. 75.

21 Vgl. Syed Hasanat Ahmad: Hakeem Noor-ud-Deen (Khalifatul Masih I). The Way of the Righteous, Tilford: Islam International Publications Ltd 2013, S. 75.

22 Vgl. EI2 Vol. 1 s. v. “Aḥmadiyya”.

23 Vgl. ebd.

24 Vgl. Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland: Einführung. Was ist "Ahmadiyyat"?, o. J., https://ahmadiyya.de/ahmadiyya/einfuehrung, abgerufen am 14.10.2022.

25 Vgl. ebd.

26 Vgl. ebd.

27 Vgl. bpb.de: Kleines Islam-Lexikon. Aḥmadīya (Muslim Jamaat), https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/islam-lexikon/281750/ahmadiya-muslim-jamaat/, abgerufen am 08.08.2022.

28 Vgl. EI2 Vol. 1 s. v. “Aḥmadiyya”.

29 Vgl. Annemarie Schimmel: Der Islam. Band 3. Islamische Kultur – zeitgenössische Strömungen – Volksfrömmigkeit (= Die Religionen der Menschheit, Bd. 25), Stuttgart: Kohlhammer 1990, S. 418.

30 Vgl. Islamicperspectives.com: Islamic View of the Coming/Return of Jesus, http://www.islamicperspectives.com/ReturnOfJesus.htm, abgerufen am 01.08.2022.

31 Vgl. Schimmel 1990, S. 420.

32 Vgl. Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland o. J.

33 Ebd.

34 Vgl. ebd.

35 Vgl. ebd.

Smith, Wilfred Cantwell, “Aḥmadiyya”, in: Encyclopaedia of Islam, Second Edition, Edited by: P. Bearman, Th. Bianquis, C. E. Bosworth, E. van Donzel, W. P. Heinrichs.

Rafiq A., Bashir: Die Wahrheit über Ahmadiyyat. Frankfurt: Verlag der Islam 1992.

Schimmel, Annemarie: Der Islam. Band 3. Islamische Kultur – zeitgenössische Strömungen – Volksfrömmigkeit (= Die Religionen der Menschheit, Bd. 25), Stuttgart: Kohlhammer 1990.

Valentine, Simon Ross: Islam and the Ahmadiyya Jama’at. History, Belief, Practice, New York: Columbia University Press 2008.

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