FGM und die islamische Perspektive

Artikel 11.01.2018 Redaktionsteam

Die uralte, kulturell tief verwurzelte Tradition weiblicher Genitalverstümmelung wurde in den letzten Jahren vermehrt thematisiert, nicht zuletzt aufgrund der steigenden Zahl betroffener Frauen in Europa im Zuge der Immigration. Da besonders auch Musliminnen betroffen sind, stellt sich die Frage, inwieweit FGM mit dem Islam zu tun hat. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit verschiedenen Formen von FGM und deren Folgen, der zunehmenden „Medikalisierung“ sowie den hinter dem Brauch stehenden Reinheitsvorstellungen, die gesetzliche Lage in Österreich wird erwähnt sowie die geographische Verbreitung von FGM. Es folgt eine Untersuchung des islamischen Standpunktes, woraufhin von Initiativen von muslimischer Seite sowie seitens der Menschenrechtsorganisation TARGET berichtet wird, die gemeinsam für ein Ende von FGM kämpfen. Zuletzt wird auf islamische Überlieferungen eingegangen und inwiefern sie in Zusammenhang mit weiblicher Beschneidung gebracht werden können. Abschließend wird auf die Wichtigkeit von Aufklärungsarbeit hingewiesen, mit deren Hilfe FGM bekämpft werden kann.


FGM (engl. Female Genital Mutilation) bedeutet weibliche Genitalverstümmelung und bezeichnet im internationalen offiziellen Wortgebrauch Operationen am externen weiblichen Genitale ohne therapeutische Gründe.1 Es werden weitere Begriffe wie Genitalbeschneidung (arab. ḫiṭān) verwendet, im Englischen Circumcision oder Cutting, der Ausdruck Weibliche Genitalverstümmelung bzw. die Abkürzung FGM hat sich seit den 1970er Jahren jedoch weitgehend durchgesetzt - auch zwecks Abgrenzung von der Praxis der männlichen Beschneidung2 - und dient als Oberbegriff für das gesamte mögliche Spektrum, das von der Beschneidung oder Entfernung der Klitorisvorhaut über die Klitorisentfernung bis zur teilweisen oder kompletten Entfernung der kleinen bzw. großen Schamlippen reicht.3 Traditionell erfolgt dies mithilfe scharfer Glasscherben oder Rasierklingen.4 Die extremste Form Weiblicher Genitalverstümmelung stellt die sogenannte "pharaonische Beschneidung" (Infibulation) dar, bei der die Frau nach Entfernung der Schamlippen bis auf eine kleine Öffnung zugenäht wird. Dies macht eine Geburt, teilweise auch Sexualverkehr, ohne vorheriges Aufschneiden (Defibulation) unmöglich.5 FGM führt in allen Formen zu teils schweren medizinischen wie psychischen Folgen, sowohl akuter wie chronischer Natur.6

Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang die fragwürdige sogenannte "Medikalisierung" von FGM, denn durch die zunehmende Möglichkeit der hygienischen, professionellen Durchführung im Krankenhaus wird häufig eine Legitimierung bzw. Verharmlosung zu erreichen versucht. Befürworter leichter Formen von FGM ziehen auch den Vergleich zu den vermehrten Schönheitsoperationen im Intimbereich innerhalb der USA und Europas und werfen Kritikern diesbezüglich eine heuchlerische Haltung vor.7 Im Zusammenhang mit Asylverfahren besteht die Tendenz, "medikalisierte" Weibliche Genitalverstümmelung als weniger schwerwiegend einzustufen als traditionell durchgeführte, wodurch Betroffene nicht mehr als verfolgt gelten.8 Zwar führt medikalisierte FGM zu geringeren Akutfolgen,9 doch der Schein der vermeintlichen Harmlosigkeit der Eingriffe, die von medizinischen Fachkräften, Ärzten und Chirurgen durchgeführt werden, trügt: Solche Eingriffe verursachen oft schwerwiegendere anatomische Schäden als jene, die von traditionellen BeschneiderInnen vorgenommen werden. Diese schneiden üblicherweise in geringerem Umfang, um starke Blutungen, vielleicht gar mit Todesfolge, zu vermeiden, die sie - anders als Ärzte - mit ihren eingeschränkten medizinischen Kenntnissen und Möglichkeiten nicht in den Griff bekommen könnten und zudem ihrer Reputation schaden würden. Die "Medikalisierung" von FGM ist abgesehen vom noch gravierenderen Ausmaß der anatomischen Folgen aus medizinisch-ethischer Sicht nicht vertretbar, da die ärztliche Kunst nicht für schädliche Praktiken eingesetzt werden darf.10

Weibliche Genitalbeschneidung bzw. -verstümmelung stellt einen jahrtausendealten, kulturell tief verwurzelten Brauch dar und zugleich ein hochsensibles Thema, "eine lange tabuisierte Praxis, die als ,Frauensache' wie selbstverständlich durchgeführt wurde."11 Hintergrund bilden "uralte Vorstellungen von Reinheit [...] ebenso wie die Unterdrückung weiblicher Sexualität."12 (Nur am Rande sei hier erwähnt, dass bis ins 20. Jahrhundert auch in Europa und den USA Klitorisentfernungen als Therapie gegen Hysterie, Masturbation und Nymphomanie durchgeführt wurden.13) Das Beschnittensein gehört in der tradierten Vorstellung auch von betroffenen Frauen selbst zum "richtigen" Frausein dazu, was unter anderem an Schimpfwörtern für unbeschnittene Frauen deutlich wird. Weltweit sind heute schätzungsweise 150 Millionen Frauen und Mädchen betroffen.14

Mit der Immigration aus Ländern mit hoher FGM-Rate wie etwa Somalia steigt seit Jahren auch in Europa die Zahl betroffener Frauen und Mädchen. Weibliche Genitalverstümmelung zählt genauso wie Zwangsverheiratung zur sogenannten "traditionsbedingten Gewalt gegen Frauen" (harmful traditional practices)15, ist in Österreich seit 2011 verboten und wird mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft. Wenn Personen mit österreichischem Wohnsitz beteiligt sind, greift das Verbot auch dann, wenn die Beschneidung im Ausland durchgeführt wird, womit dem sogenannten "FGM-Tourismus" entgegengewirkt werden soll. Betroffene Frauen und Mädchen haben gesetzlichen Anspruch auf Schmerzensgeld und kostenlosen rechtlichen und psychosozialen Beistand.16

Geographisch gesehen ist FGM hauptsächlich in Afrika verbreitet, und zwar in einem breiten Streifen (auch nomadic belt genannt17) südlich der Sahara von Senegal bis Somalia, außerdem im äußersten Süden der arabischen Halbinsel sowie in Indonesien und Malaysia (in Form der dort so genannten "Sunna-Beschneidung" der Klitorisvorhaut).18 In nordafrikanischen Ländern wie Marokko und Tunesien kommt FGM nicht vor, in Ägypten hingegen ist die Rate trotz inzwischen offiziellen Verbotes mit über 80 % immer noch besonders hoch. Innerhalb der Länder variieren die Formen von FGM (je nach Schweregrad erfolgt eine Klassifizierung in Typ 1 - 419), es gibt dort aber auch FGM-freie Zonen. Im muslimischen Norden des Sudan etwa sind 90 % der weiblichen Bevölkerung betroffen (Stand: 2012), während es im nicht-muslimischen Süden kaum Fälle gibt. Hingegen wird FGM im südlichen Ägypten und in Äthiopien auch von Christen praktiziert.20 Dies gilt auch - in geringerem Ausmaß - für afrikanische Angehörige des Judentums und von Naturreligionen.

Insgesamt fällt jedoch der Anteil von Musliminnen besonders ins Gewicht.21 Dies führt zur Frage nach der islamischen Haltung bezüglich FGM. Fest steht, dass es keine koranisch bzw. islamisch begründbare Pflicht zur weiblichen Genitalbeschneidung welcher Art auch immer gibt.22 Auf einer ersten Anti-FGM-Konferenz in Wien (Juni 2005), organisiert von der "Initiative Muslimischer ÖsterreicherInnen", wurde die Inakzeptanz von FGM aus islamischer Sicht deutlich gemacht. In der Folge kam es zu weiteren Aktivitäten wie der engen Zusammenarbeit mit der Menschenrechtsorganisation TARGET des Deutschen Rüdiger Nehberg23, die seit dem Jahr 2000 für ein Ende von FGM aktiv ist.24 Die von TARGET initiierte "Pro-Islamische Allianz gegen Weibliche Genitalverstümmelung" (PIA) "hat das Ziel, den Brauch in allen Ländern als unvereinbar mit dem Koran und der Ethik des Islam, als Diskriminierung des Islam, zur Gottesanmaßung und zur Sünde zu erklären."25 Als Argumentationsbasis wird Koran 95:4 verwendet:

Wahrlich, Wir haben den Menschen in schönstem Ebenmaß erschaffen.26

TARGET setzte von Beginn an auf die Kooperation mit islamischen Gelehrten und Autoritäten. Einen entscheidenden Erfolg stellte die im Jahr 2006 organisierte "Internationale Konferenz islamischer Gelehrter gegen FGM" unter der Schirmherrschaft des Großmuftis von Ägypten dar. Als deren Ergebnis wurde mittels einer Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten, verkündet, dass weibliche Genitalverstümmelung ein strafbares Verbrechen darstelle und gegen höchste Werte des Islams verstieße. Als Folge mehrerer Konferenzen in Äthiopien, Mauretanien und Dschibuti sowie der erwähnten Fatwa kam es zur Ächtung von FGM durch politische und religiöse Stammesführer.27 Das TARGET entgegengebrachte Vertrauen von muslimischer Seite beruht nach eigenen Angaben darauf, dass "mit Respekt und ohne missionarische oder ,westliche' Hintergedanken"28 agiert wird. Eine solche Einstellung ist angesichts der historischen, kolonialherrschaftlichen Vergangenheit wohl die einzig mögliche, sofern im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung eine nachhaltige Bewusstseinsänderung erreicht werden soll.

Eine nachhaltige Veränderung ist nur mittels Aufklärung und unter Einbeziehung der für die Betroffenen maßgeblichen Werte möglich.29 Ein Weg führt dabei über die religiöse Bildung, wie Carla Amina Baghajati schreibt:

"Viele Menschen in Regionen, wo FGM verbreitet ist, nehmen an, der Islam verlange es, dass Frauen beschnitten seien. Sie sind dann ganz verblüfft, dass das gar nicht im Koran steht. Kann man religiöse Autoritäten gewinnen, gegen FGM deutlich die Stimme zu erheben, ist dies gemeinsam mit der Einbeziehung ehemaliger Beschneiderinnen, die sich in der Gesundheits- und Aufklärungsarbeit ein neues Betätigungsfeld schaffen können, eine besonders wirksame Strategie, FGM zu überwinden." 30

Aus islamischer Sicht sind folgende vier Argumente gegen Weibliche Genitalverstümmelung anzuführen:

1. Zunächst ist die Gesundheit als ein von Allah dem Menschen anvertrautes Gut zu schützen. Auch sind Veränderungen der Schöpfung nicht erlaubt, umso mehr im Fall von dadurch verursachten gesundheitlichen Schäden. Die gesundheitlichen Folgeschäden von FGM sind unbestritten und vielfältig.

2. Ein weiteres Argument ist das Recht der Frau auf ein erfülltes Sexualleben, das ihr durch FGM genommen wird.31

3. Es gibt nur wenige Hadithe, in denen weibliche Beschneidung erwähnt wird, doch sind diese erstens als schwach (ḍaʿīf) eingestuft und zweitens beinhalten sie keine Aufforderung zur Beschneidung, sondern eine Beschränkung. In neo-salafistischen Kreisen werden diese Hadithe teilweise benutzt und anders ausgelegt, doch generell waren sie in der historisch-muslimischen Praxis nie von Relevanz.

4. Abgesehen davon widerspricht das Beispiel des Propheten, der seine Töchter nicht beschneiden ließ, teilweise abgegebenen Empfehlungen zu weiblicher, auch in geringem Ausmaß vorgenommener, Beschneidung.32 Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Hadith, der eigentlich die rituelle Ganzkörperwaschung (ġusl) nach sexuellem Kontakt von Eheleuten thematisiert. Demnach wird diese dann erforderlich, "wenn sich die beiden beschnittenen Teile (also von Mann und Frau) berührt haben."33 Üblicherweise wird daraus geschlossen, dass weibliche Beschneidung damals eben als kulturelles Phänomen vorhanden war.34

Die norwegische Religionshistorikerin Anne Sofie Roald weist aber auf eine grammatikalische Besonderheit im Arabischen hin, die dies Schlussfolgerung gar nicht erfordert. Die Dualform eines Begriffes kann in ihrer Bedeutung auch einen zweiten Begriff umfassen, wenn diese beiden miteinander assoziiert sind, wobei einer davon dominant ist. So wurde in der klassischen Literatur oft der Ausdruck ʿUmarān ("die beiden Umars") verwendet, um die beiden ersten Kalifen des Islam, ʿUmar und Abū Bakr, zu bezeichnen, wobei der als stark angesehene ʿUmar gegenüber Abū Bakr dominiert. Im oben erwähnten Hadith beziehen sich demzufolge "die beiden beschnittenen Teile" (al-ḫiṭānain) einfach auf das männliche und das weibliche Sexualorgan, wobei der (dominante) männliche Teil beschnitten ist und daher aus diesem Wort der Dual gebildet wird. Dass auch der weibliche Teil beschnitten sei, kann aus dieser Formulierung nicht abgeleitet werden.35 Somit eignet sich der Hadith nicht einmal dazu, auf eine existierende kulturelle Praxis weiblicher Beschneidung hinzuweisen und schon gar nicht, daraus eine Empfehlung abzuleiten.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass weibliche Genitalverstümmelung als soziokulturelles Phänomen in Teilen der muslimischen Welt vorkommt, wobei es dort auch als vermeintlich religiöse Vorgabe angesehen wird. In anderen muslimischen Regionen ist FGM jedoch gänzlich unbekannt. Es ist kein Bestandteil der islamischen Religion, da keine religiöse Verpflichtung dazu besteht. Nur sehr wenige, zudem schwache Hadithe sind bezüglich des Themas weiblicher Beschneidung relevant. Unterschiedliche Ansichten bezüglich Authentizität und Interpretation dieser Hadithe sind vorhanden, sowohl innerhalb der einzelnen Rechtsschulen als auch innerhalb neo-salafistischer bzw. islamistischer Kreise. Doch auch in diesen überwiegt eine Gegnerschaft bezüglich weiblicher Beschneidung gegenüber einer teilweise vorhandenen Akzeptanz leichter Formen von FGM.36

Generell widerspricht FGM aufgrund seiner physischen und psychischen Folgen islamischer wie medizinischer Ethik. Ein Ende von FGM ist jedoch nur über eine solide Aufklärungsarbeit möglich, gerade auch in den Moscheen und im Religionsunterricht37 sowie unter Einbeziehung sowohl von Frauen als auch Männern, die dieses Thema als Ehemänner und Väter ebenso angeht.

1 Vgl. Susanne Heine/Rüdiger Lohlker/Richard Potz: Muslime in Österreich. Geschichte, Lebenswelt, Religion. Grundlagen für den Dialog, Innsbruck: Tyrolia-Verl. 2012, S. 155.

2 Vgl. FGM-Hilfe, Verein zur Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung: Weibliche Genitalverstümmelung (FGM - Female Genital Mutilation). Information für Ärztinnen, Ärzte und Hebammen in Österreich 2013, S. 4, www.paediatrie.at/home/Spezialbereiche/FGM-Broschuere.pdf, abgerufen am 19.04.2017.

3 Vgl. Anne S. Roald: Women in Islam. The western experience, London: Routledge 2002, S. 237.

4 Vgl. FGM-Hilfe, Verein zur Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung 2013, S. 6.

5 Vgl. ebd., S. 5f.

6 Vgl. ebd., S. 10.

7 Carla A. Baghajati: Muslimin sein. 25 Fragen - 25 Orientierungen, Innsbruck, Wien: Tyrolia-Verl. 2015, S. 186.

8 Vgl. Pierre Foldes/Frédérique Martz: "The medicalisation of female genital mutilation", in: Forced Migration Review (2015), S. 82-83, hier S. 82.

9 Vgl. FGM-Hilfe, Verein zur Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung 2013, S. 6.

10 Vgl. P. Foldes/F. Martz 2015, S. 82f.

11 C. A. Baghajati 2015, S. 185.

12 Ebd., S. 184.

13 Ebd., S. 187.

14 Vgl. ebd., S. 183f.

15 Vgl. S. Heine et al. 2012, S. 147.

16 Vgl. FGM-Hilfe, Verein zur Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung 2013, S. 3 sowie C. A. Baghajati 2015, S. 188.

17 Vgl. A. S. Roald 2002, S. 238.

18 Vgl. FGM-Hilfe, Verein zur Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung 2013, S. 7 sowie A. S. Roald 2002, S. 244.

19 Vgl. FGM-Hilfe, Verein zur Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung 2013, S. 4-7.

20 Vgl. ebd., S. 7.

21 Vgl. C. A. Baghajati 2015, S. 183.

22 Ebd., S. 184.

23 Vgl. ebd., S. 183.

24 Vgl. TARGET e.V.: Über TARGET o.J., www.target-nehberg.de/HP-02_target/u1-2_ueberTarget/index.php, abgerufen am 13.01.2018.

25 Ebd.

26 Vgl. TARGET e.V.: Pro-Islamische Allianz (PIA) o.J., www.target-nehberg.de/projekt-pro-islamische-allianz, abgerufen am 13.01.2018.

27 Vgl. Fussnote 24.

29 Vgl. ebd., S. 184.

30 Ebd.

31 Vgl. ebd., S. 184f.

32 Ebd., 186f.

33 Ebd.

34 Ebd.

35 Vgl. A. S. Roald 2002, S. 247.

36 Vgl. ebd., S. 244-253.

37 Vgl. C. A. Baghajati 2015, S. 188.

Baghajati, Carla A.: Muslimin sein. 25 Fragen - 25 Orientierungen, Innsbruck, Wien: Tyrolia-Verl. 2015.

FGM-Hilfe, Verein zur Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung: Weibliche Genitalverstümmelung (FGM - Female Genital Mutilation). Information für Ärztinnen, Ärzte und Hebammen in Österreich 2013, www.paediatrie.at/home/Spezialbereiche/FGM-Broschuere.pdf, abgerufen am 13.01.2018.

Foldes, Pierre/Martz, Frédérique: "The medicalisation of female genital mutilation", in: Forced Migration Review (2015), S. 82-83.

Nehberg, Rüdiger/Weber, Anette: Karawane der Hoffnung: Mit dem Islam gegen den Schmerz und das Schweigen. Mit den aktuellen Ergebnissen der TARGET-Gelehrtenkonferenz in Kairo, München: Piper 2008.

Österreichische Plattform gegen Genitalverstümmelung, www.stopfgm.net , abgerufen am 13.01.2018.

Roald, Anne S.: Women in Islam. The western experience, London: Routledge 2002.

Unicef United Nations Children's Fund: Female Genital Mutilation/Cutting: A global concern, New York 2016, <link www.unicef.org/media/files/FGMC_2016_brochure_final_UNICEF_SPREAD.pdf&gt;https://www.unicef.org/media/files/FGMC_2016_brochure_final_UNICEF_SPREAD.pdf</link>, abgerufen am 13.01.2018.

Westcott, Lucy: "The Quiet Mutilation. Female circumcision is almost universal in Egypt, and it´s not going away anytime soon", in: Newsweek Global 164 (2015), S. 50-54.

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